Über uns Landesverband Hamburg

Über uns Landesverband Hamburg

Der Landesverband Hamburg

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. ist ein parteipolitisch unabhängiger, gemeinnütziger Verein, der

  • das verpflichtende Gedenken an die Kriegstoten und Opfer der Gewaltherrschaft als Mahnung zum Frieden unter den Völkern und zur Achtung der Würde und der Freiheit des Menschen wahrt und pflegt.
  • im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland Ruhestätten für die deutschen Kriegstoten und Opfer der Gewaltherrschaft im Ausland sichert, anlegt, erhält und pflegt; er kann sich auch der Ruhestätten im Inland und der anderer Nationen annehmen.
  • die deutschen Kriegstoten beider Weltkriege sucht, sie bestattet und ihre Gräber erfasst.
  • die Angehörigen der Kriegstoten in Angelegenheiten der Kriegsgräberfürsorge betreut.
  • öffentliche und private Stellen sowie Personen in Angelegenheiten der Kriegsgräberfürsorge berät.
  • die internationale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Kriegsgräberfürsorge pflegt und fördert.
  • den Volkstrauertag gestaltet oder an seiner Gestaltung mitwirkt.
  • die Begegnung junger Menschen an den Ruhestätten der Toten und die Auseinandersetzung mit deren individuellen Schicksalen fördert.
  • Jugend- und Bildungsarbeit betreibt, insbesondere an Schulen, Hochschulen, sonstigen Einrichtungen und in Arbeitskreisen.
  • kulturelle Zwecke im Zusammenhang mit seinen Aufgaben fördert, insbesondere durch Musik-, Konzert- und Theaterveranstaltungen jedweder Art.

Die Schirmherrschaft über die Arbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. übernimmt seit der Gründung der Bundesrepublik der jeweilige Bundespräsident. Derzeitiger Schirmherr ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

Der jeweilige Erste Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg fungiert darüber hinaus als Schirmherr des Landesverbands Hamburg. Derzeitiger Schirmherr des Landesverbandes Hamburg ist Bürgermeister Peter Tschentscher.

„Die Frage des Friedens ist keine Frage an die Welt, sondern eine Frage an jeden selbst.“

Karl Jaspers